Haben neurowissenschaftliche Erkenntnisse aus dem Produktmarketing etwas mit dem Personalmarketing zu tun? Können Arbeitgeberwünsche bezüglich Loyalität und Arbeitnehmerwünsche bezüglich Authentizität unter neurowissenschaftlichen Gesichtspunkten neu betrachtet werden? Welche Fehler in Stellenbeschreibungen sollte man aus dieser wissenschaftlichen Perspektive auf jeden Fall vermeiden? Und was haben Markenpersönlichkeiten, was andere nicht haben?

Benny Briesemeister nimmt uns im Buch Personalmarketing in 3D anhand von Cases mit auf eine Reise zu aktuellen wissenschaftlichen Studien und ihren Erkenntnissen. Er zeigt neue Möglichkeiten und Denkweisen auf und gibt Einblicke in eine neurowissenschaftlich bislang noch unerforschte Welt des Personalmarketings.

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Ein Gedanke zu “Wenn die Neurowissenschaft zum Personalmarketing kommt

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